Du musst nicht leiden, um dein Leben zu verändern!

Inhaltsverzeichnis

Es muss dir nicht sauschlecht gehen, um etwas verändern zu wollen.

Wir haben Sehnsüchte & Wünsche, und die wenigsten von uns schaffen es diese wirklich zu leben. Warum?
Nicht weil wir zu blöd sind, sondern weil Teile in uns nicht wissen wie es geht, und meist sogar unbewusst dagegen arbeiten.
Und genau dort kann ich dir helfen.

A STORYTELLING.
Ich liege als kleines Mädchen in meinem Zimmer,

es ist Nacht. Im Flur brennt das Licht, und die Türe dorthin steht auf, denn die Dunkelheit macht mir Angst. Die geschlossene Tür macht mir Angst.
Es gibt keinen offensichtlichen Grund für meine Ängste.
Meine Eltern sind da. Es läuft alles “normal”.
Und doch kann ich nicht schlafen.
In meinem Zimmer ist es dunkel. Und genau so fühlt es sich auch an.
Dunkel, schwer, schmerzhaft und vor allem unerklärlich.
So fühlen sich viele meiner Erinnerungen aus meiner Kindheit an. Und auch lange danach noch. Ich lerne im Stillen ganz für mich, dass es nicht sein kann, wie ich mich fühle. Es scheint allen gut zu gehen, es ist alles normal – lerne ich. Ich werde ausgelacht für meine Ängste von Mitschülern, belächelt und als Schwach betitelt. Und so lerne ich, jeden Tag ein wenig mehr “gut” zu sein.
Ich lege ein Lächeln drüber und bin das Mädchen das funktioniert.
Sage immer öfter “es geht mir gut”. Mit jedem Jahr des älter werdens besser & glaubwürdiger. Weil ich es mir mit jedem Jahr selber mehr glaube.
Aber eigentlich ist gar nichts gut.

Und so werde ich “stärker”. Habe möglichst alles im Griff. Mache keine Fehler, oder wenn korrigiere ich sie so schnell & gut es geht bevor es jemand mitbekommt.
Bin richtig gut in der Schule, um Noten muss sich bei mir keiner Sorgen machen.
Kämpfe im Reitsport mit allem was ich habe um gesehen zu werden und vorne mit dabei sein zu dürfen – Springreiten, Turniere.
Spaß macht es mir nicht wirklich, aber alle tun es, also erzähle ich mir wie schön es ist, und dass ich es auch will. Und glaube es mir wirklich sehr.
Kann ich doch wirklich sehr überzeugend sein.
 

Diese Geschichte kann ich hier noch 40 DIN A4 Seiten weiter erzählen, Job, Partys Studium, usw… Ich war gut. Denn ich konnte leisten. Auf mich war Verlass. Mit jedem Lebensjahr mehr.

Hinter den Kulissen und dem Lächeln nach Außen? Keine Ahnung.
Denn wenn ich gefühlt hätte wie es mir wirklich ging, wäre ich zusammengebrochen.
Ich habe alles gegeben es nicht fühlen zu müssen. Es endete in Essstörung.
Und mein einfachster geheimer Ausweg waren Fantasiewelten. Sobald die Türe meines Zimmers sich hinter mir geschlossen hat, war ich weg. Komplexe Welten, in denen ich eine Andere sein konnte. In denen ich das gelebt habe, was in der Realität unmöglich schien. Nähe, Liebe, Fühlen. Es war alles da.
Ganz heimlich, denn davon durfte niemand erfahren, hätte es doch meine ganze Scharade des “es geht mir gut” zusammenbrechen lassen. Sichtbar für Andere, aber auch für mich selbst.

WARUM ERZÄHLE ICH DIR DAS HEUTE ALLES?

Weil es dir genauso “schlimm” wie mir ergangen sein muss? Nein.
Und gleichzeitig, wenn es so war & fühle dich.
Diese Welt ist nicht leicht. Wir erleben vieles. Einiges davon unscheinbar, anderes offensichtlich heftig.
Vieles von dem was uns geprägt hat und mit Gefühlen verbunden ist, die sich damals nicht sicher angefühlt haben und/oder weh getan haben, wird direkt ins Unbewusste ausgelagert. Es ist einfacher, wenn es dort liegt. Dann müssen wir es nicht fühlen. Dann können wir weiter (über)leben.

Ob es nun so heftig war wie bei mir: dass mein Leben im Alter von 2-4 Jahren mit se*uellem Mis$brauch begann, an den ich mich 30 Jahre nicht erinnern konnte, muss nicht sein. Und gleichzeitig sind wir viele, mit heftigen Erfahrungen…
Oder ob es bei dir unscheinbare Momente gewesen sind, die dich gelehrt haben:
Du darfst nicht. Sei anders. Sei brav & lieb. Leiste für die Liebe. Usw…
Such dir deines aus.

Keiner von uns ist FREI. Obwohl wir es theoretisch sein könnten.
Dies können wir so belassen und dahin leben, oder es ändern. 

HEUTE?

Ich setze heute kein Lächeln mehr auf, wenn mir nicht danach ist. Ich fühle was da ist, weil es mir keine Angst mehr macht.
Ich lerne jeden Tag weniger zu funktionieren & leisten.
Meine Ängste sind ruhig geworden.
Ich kann die Liebe und Nähe nicht nur zulassen, die ich mir immer ersehnt habe, sondern stetig tiefer leben.
Denn diese Sehnsüchte waren immer da, schienen aber – egal wie sehr ich mich bemüht habe – nie aufzugehen… – wen wunderts mit einem Mis$brauch im Gepäck.

All i am saying is:

Ich komm aus einem heftigen Leben. Und mir geht es heute gut.
So wirklich. Und das hat sich ganz lange unmöglich angefühlt, in einer Welt in der alle so tun als ob eh alles fein ist.
Und wenn ich das geschafft habe, dann kannst du das auch.

ES IST MÖGLICH. Für uns alle.

Also lass es uns einfach machen:

  1. Egal was du erfahren hast, ob ganz unscheinbar oder heftig. Egal ob bewusst oder nicht. Du hast bisher gelebt. Und es wird nicht alles rund gelaufen sein. Auch mit wundervoll liebend Eltern nicht. Es gibt Aspekte in uns allen die uns blockieren und beschränken. Das ist menschlich und fein.
    Aber es muss nicht so bleiben.
     
  2. Es geht nicht darum in altem Sch**ß zu wühlen, und unbedingt etwas schlimmes zu finden. Es geht um DICH. Es geht darum, dass wir alle Dinge in uns haben die uns von dem Leben, welches wir uns ersehnen trennen.
     
  3. Also lass es uns simpel machen, und dich WICHTIG machen. Indem wir dort beginnen wo du jetzt gerade stehst. Indem wir nicht nach dunklen Geheimnissen suchen, sondern das berühren, was dich von deinen Sehnsüchten trennt.
     
  4. Ich kann dir dabei helfen. Nicht weil ich heroische Diplome vorzuweisen habe – 1.450 Stunden Aus- & Weiterbildungen, ja. – sondern weil ich seit Jahren durch meine eigenen Erfahrungen gehe. Mein Unterbewusstsein berühre und freilege. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt dies zu tun. Und auch wie es sich angefühlt hat es nicht zu tun. ICH WEIß WIE ES GEHT.
    So richtig tiefgehend. Und ich sehe, wieviele Menschen sich ein anderes Leben ersehnen. Ich sehe wieviele dahin leben, statt wirklich da zu sein.
    Es ist fein, jeder darf wählen.
    Die Frage ist, wie magst du leben? Denn du kannst & darfst wählen.
    Du bist freier, als es dir gezeigt & erlaubt wurde.

Und ich tue nichts lieber, als dich dabei zu unterstützen, dass dein Leben zu DEINEM wird:

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